Beim 19. medien.barometer wollte medianet berlinbrandenburg e.V. herausfinden, wie es den Unternehmenden geht und was ihre großen Herausforderungen sowie Chancen sind. Die Beweggründe für das diesjährige Thema war, ein mögliches Innovationspotenzial zu eruieren, das aus der Pandemie entstanden ist, um ggf. ein optimistisches Szenario aufzudecken. Helge Jürgens bestätigt, dass es viele positive Effekte, in Teilbranchen aber auch Einbrüche gäbe. Die Branche hat nicht resigniert.
"Wir haben in 2021 einen Rekord an Förderanträgen gehabt. (…) Das Wachstumspotential der Medienbranche und den Einsatz der neuen Technologien durch gezielte Förderung weiter zu unterstützen, ist jetzt die postpandemische Aufgabenstellung."
Helge Jürgens | Geschäftsführer Medienboard Berlin-Brandenburg
Das medien.barometer
Das medien.barometer berlinbrandenburg beleuchtet die Stimmung und die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Teilbranchen des Clusters IKT, Medien, Kreativwirtschaft in Berlin-Brandenburg. Seit 2004 werden die aktuellen Einschätzungen und Zukunftsperspektiven von Brandenburger und Berliner Unternehmen der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft untersucht. Das medien.barometer trägt somit dazu bei, Entwicklungen in den Branchen zu verfolgen und in Zeitreihen abzubilden. Es ermöglicht, Dynamiken und Trends zu erkennen, die Arbeit des Standorts zu bewerten und daraus die Aktivitäten des Standorts abzuleiten. 197 Unternehmen aus der Hauptstadtregion nahmen an der Umfrage teil.
Das medien.barometer berlinbrandenburg ist eine Initiative des medianet berlinbrandenburg e.V. und hat das unabhängige Medienforschungsinstitut House of Research beauftrag, die Befragung durchzuführen. Als Förderrer unterstützt das Medienboard Berlin-Brandenburg. Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) sowie die Investitionsbank Berlin (IBB) unterstützen als Partner die aktuelle Befragung.
